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Die 10 coolsten Spiele fürs Freibad

(vom 17.06.2019)

Für alle Kinder und Spielebegeisterte, die im Freibad nicht nur auf der faulen Haut liegen möchten: 10 coole Wasserspiele mit Spaßgarantie.

Neckarfreibad

1. Reiterkampf

Der Klassiker im Wasser (ab vier Spielern)

Es wird paarweise gegeneinander angetreten: Eine Person steht im Wasser und mimt das Pferd, die andere sitzt als Reiter auf ihren Schultern. Auf Kommando beginnen die beiden Reiter zu rangeln. Die Pferde müssen dabei Gleichgewicht bewahren und standhaft bleiben. Ziel ist es, den anderen Reiter ins Wasser zu befördern und als Letzter noch „im Sattel“ zu sitzen.

2. Wetttauchen 

Eine Spielidee, viele Varianten

Um die Wette tauchen kann schon ab zwei Personen Spaß machen. Wer kann länger die Luft anhalten? Wer kann die längere Strecke tauchen? Für mehr Variation können Gegenstände wie z.B. Gummiringe versenkt werden: Wer am schnellsten die meisten „Schätze“ vom Boden des Beckens sammelt hat gewonnen.

3. Wer hat Angst vorm Wassermann?

Je mehr Mitspieler, desto schwieriger

Ein Spieler wird zum Wassermann ernannt. Alle anderen dürfen sich im Schwimmbecken verteilen. Los geht’s mit dem Ruf des Wassermanns: „Wer hat Angst vorm Wassermann?“. Der Wassermann muss dann so viele Schwimmer wie möglich abfangen. Alle Abgeschlagenen werden wiederum zu Fängern. Wer am Ende übrig bleibt darf neuer Wassermann sein.

4. Staffelschwimmen

Für größere Gruppen geeignet

Die Spieler teilen sich in zwei gleich große Gruppen auf. Dann wird eine Strecke festgelegt, die hin- und zurück geschwommen werden muss. Der erste Starter muss nach Beendigung den Nächsten abschlagen, bevor dieser starten darf. So geht es weiter bis alle Gruppenmitglieder einmal geschwommen sind. Das schnellste Team gewinnt.

5. Wer hat Angst vorm Weißen Hai?  

Für vier und mehr Spieler

Ein Spieler ist der „Weiße Hai“. Er steht am einen Rand des Beckens und ruft: „Wer hat Angst vorm Weißen Hai?“. Die restlichen Spieler stehen am gegenüberliegenden Beckenrand und antworten: „Niemand!“. Der Hai: „Und wenn er kommt?“ „Dann schwimmen wir!“. Jetzt geht’s los: Der „Weiße Hai“ schwimmt den anderen Spielern entgegen um sie zu fangen. Diese müssen einmal durchs Becken schwimmen um zum anderen Ende zu gelangen. Wer den gegenüberliegenden Beckenrand erreicht hat ist bis zur nächsten Runde sicher.

6. Strudel 

Kleiner Einsatz, große Wirkung

Alle Spieler stellen sich im Wasser in einem Kreis auf. Einer darf Spielleiter sein und in der Mitte stehen. Auf Kommando laufen alle gleichzeitig in dieselbe Richtung im Kreis los. Sobald der Spielleiter „Strudel“ ruft, müssen sich alle sofort umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen. Plötzlich ist es gar nicht mehr so einfach, denn man läuft jetzt gegen den vorher erzeugten Strom an. Je öfter der Spielleiter die Richtung wechseln lässt, umso schwieriger und lustiger wird’s.

7. Feuer, Wasser, Erde, Luft

Rette sich wer kann!

Ein Spielleiter ruft den anderen Spielern abwechselnd eines der Elemente zu. Ziel ist es, sich vor den „Naturgewalten“ zu schützen. Bei „Feuer“ müssen alle mit Wasser um sich spritzen. „Wasser“ bedeutet, so schnell wie möglich an den Beckenrand schwimmen. Bei „Erde“ muss geschwommen werden und wenn in der Luft der „Orkan“ ausbricht, müssen sich die Spieler unter Wasser im Kreis drehen. Werden die Kommandos im schnellen Wechsel gegeben, ist Spaß garantiert.

8. Stille Post unter Wasser

Das beliebte Spiel mal ganz anders

Funktioniert wie an Land: Der erste Spieler überlegt sich ein Wort oder einen Satz und flüstert es dem Nächsten weiter und dieser wiederum dem Nächsten. Hier wird beim Weitersagen aber untergetaucht! Der letzte in der Reihe muss laut aussprechen, was er verstanden hat. Wer sich beim normalen Stille Post-Spiel schon mal kringelig lachen musste, der darf sich bei der Unterwasser-Version auf noch lustigere Antworten freuen.

9. Wasserballrallye

Alle haben eine Mission

Benötigt wird nur ein aufblasbarer Wasserball. Alle Mitspieler haben dasselbe Ziel: Der Ball darf die Wasseroberfläche nicht berühren. Das heißt, der Ball muss immer in Bewegung bleiben. Erlaubt ist das Bespielen mit den Händen und dem Kopf.

10. Hindernistauchen

Geschicklichkeit gewinnt

Die Spieler bilden zwei gleichgroße Mannschaften und treten im brusthohen Wasser gegeneinander an. Beide Teams stellen sich jeweils hintereinander mit gespreizten Beinen auf. Der Letzte in der Schlange muss jetzt so schnell wie möglich zwischen den Beinen seiner Teamkameraden durchtauchen. Sobald er am Ende wieder auftaucht, stellt er sich selbst auf und der Nächste darf lostauchen. Das Team, das als erstes am gegenüberliegenden Beckenrand angelangt hat gewonnen.

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