Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Teil 4): So funktioniert Digitalisierung in der Energiebranche
(vom 19.01.2021)
Wie verändert die Digitalisierung die Energiebranche? In Teil 4 unserer Serie zum Thema „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ erklären wir, was das Ganze mit der Energiewende zu tun hat.
Intelligente Netze, Smart Meter, virtuelle Kraftwerke… Viele Begriffe drehen sich derzeit in der Energiebranche um das große Thema Digitalisierung. Warum ist das so wichtig? Strom zum Beispiel wird nicht mehr nur in großen Kraftwerken erzeugt, sondern immer mehr in dezentralen Anlagen und aus erneuerbaren Energien – vom Blockheizkraftwerk im Stadtteil bis hin zur privaten Photovoltaikanlage auf dem Einfamilienhaus. Für eine gute Steuerung und Verteilung ist die Digitalisierung unverzichtbar. Schließlich soll die Energie am Ende dort ankommen, wo sie gebraucht wird, und zwar zum richtigen Zeitpunkt.
Intelligente Zähler messen den Verbrauch der Endkunden und übertragen die Daten an den Energieversorger. Bisher werden solche „Smart Meter“ vor allem im Strombereich für Großverbraucher eingesetzt. Nach und nach sollen sie auch in immer mehr Haushalten eingebaut werden. Smart Meter sollen dabei helfen, Stromangebot und -nachfrage in Einklang zu bringen und den Verbrauch zu senken.
SWE-Serie zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Teil 1): Wie nachhaltig ist Digitalisierung?
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Teil 2): 3 Fakten zum Thema Digitalisierung
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Teil 3): 3 Möglichkeiten alte Handys zu entsorgen