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Mehr Fördergelder beim Heizungstausch

(vom 15.09.2017)

Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Heizkörper genau die Mengen an Heizwasser bekommen, die sie für den optimalen Betrieb benötigen. Beim Einbau einer neuen Heizung ist ein hydraulischer Abgleich Pflicht.

Fördergelder beim Heizungstausch

Doch auch bei bestehenden Heizungen kann ein solcher Abgleich sinnvoll sein.

Ohne hydraulischen Abgleich beim Heizungstausch gibt es übrigens keine Fördergelder der KfW-Bank – hier gibt es bis zu 15 Prozent Zuschuss. Auch wer sich Fördergelder der BAFA für die Heizungsoptimierung sichern will, muss einen hydraulischen Abgleich nachweisen.

Damit ein hydraulischer Abgleich überhaupt einen Nutzen bringt, muss der Wärmebedarf für jeden Raum einzeln berechnet werden (sogenanntes Verfahren B). Während beim Verfahren A mit ungenauen Durchschnittswerten gearbeitet wird, werden beim Verfahren B Art und Größe des Raums, Wärmeverluste über Boden und Decke sowie die Dämmeigenschaften von Wänden und Fenstern berücksichtigt. Allerdings bieten nicht alle Handwerker dieses Verfahren B an.

Die SWE-Energieberater übernehmen deshalb gerne die Berechnung der einzelnen Heizlasten. Der Installateur kann dann anhand dieser Werte die Thermostatventile entsprechend einstellen.

Ihre Vorteile:

  • Räume werden gleichmäßig warm
  • Energie wird effizient genutzt, keine Verschwendung
  • Exakte Berechnung der Heizlasten
  • Fördergelder von der KfW oder der BAFA
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